Was bedeuten die Russland-Sanktionen für die Verpackungsbranche?

2022-11-14 15:16:27 By : Ms. Anita xin

Neben moralischen wirft der russische Angriffskrieg auf die Ukraine auch wirtschaftliche Fragen auf. Weshalb wir einmal zu den möglichen Auswirkungen auf den Verpackungssektor recherchiert haben.

Die Russland-Sanktionen werden auch in Deutschland spürbar sein. (Bild: Feydzhet Shabanov – stock.adobe.com)

Deutschland hat eine vor allem Export-getriebene Wirtschaft – und dabei war Russland bisher ein wichtiger (wenn auch nicht der wichtigste) Abnehmermarkt: Mit einem Anteil von 2,3 % am deutschen Außenhandel zählte Russland im Jahr 2021 zu den 15 wichtigsten Handelspartnern. Zur Einordnung: Spitzenreiter China hatte einen Anteil von 9,5 %, gefolgt von den Vereinigten Staaten mit 7,5 % .

Mit Blick auf Verpackungs-relevante Bereiche betrug der Gegenwert der von Deutschland nach Russland exportierten Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen in den ersten 11 Monaten von 2021 rund 296 Mio. Euro. Ein Wert, den die Branche bisher hoffen durfte künftig zu übertreffen, da Russland in Sachen verpackte Nahrungsmittel als Wachstumsmarkt gilt. So geht das Marktforschungsinstitut Euromonitor von einem Nachfragewachstum von insgesamt 5 % auf dann 31 Mio. t aus.

Nun also die Zäsur, die der VDMA wie folgt zusammenfasst: Das gesamte Russlandgeschäft kommt auf den Prüfstand.

Wie hoch der wirtschaftliche Schaden am Ende sein wird, lässt sich natürlich nicht mit einer konkreten Zahl belegen, doch betreffen die aktuellen Lieferverbote laut Thilo Brodtmann, VDMA-Hauptgeschäftsführer, bereits jetzt weite Teile des europäischen Maschinen- und Anlagenbaus und damit Exporte im Volumen von mehreren hundert Millionen Euro. Nicht dabei berücksichtigt sind etwaige Gegensanktionen von russischer Seite, die wiederum Auswirkungen auf die dezentralisierte, global verteilte Wertschöpfungsketten vieler Unternehmen haben könnten und deren Produktion aufgrund von Teilemangel plötzlich stillstehen könnte.

Die anhaltende Rohstoffknappheit ist für viele Branchen zur Zerreißprobe geworden, insbesondere für die Kunststoffindustrie. Um handlungsfähig zu bleiben, gilt es, auf Kosteneffizienz und Versorgungssicherheit zu setzen. Einfach hier klicken.

Im Übrigen sollten auch Unternehmen, die nach aktueller Rechtslage noch grundsätzlich nach Russland exportieren dürfen, ihre Geschäfte überdenken. Denn als Reaktion auf die russische Aggression hat die Bundesregierung die Hermesdeckung, also die Übernahme von Exportkredit- sowie Investitionsgarantien, für Russland und Belarus „bis auf Weiteres“ ausgesetzt.

Auch am Bereich Packmittel geht die aktuelle Krise nicht spurlos vorbei, so teilte Stora Enso beispielsweise mit, seine Produktion in Russland einzustellen, wozu auch drei Wellpappenwerke gehören. Da die Produktion von faserbasierten Packmitteln allerdings größtenteils immer für lokale Märkte passiert, sind von dieser Seite keine unmittelbaren Auswirkungen auf Deutschland zu erwarten.

Spannender ist da die Frage des Rohstoffs Zellstoff, den Deutschland im größeren Maße aus dem Ausland bezieht. Doch auch hier Entwarnung: Denn zwar importiert Deutschland laut „Die Papierindustrie“, dem industriellen Spitzenverband der deutschen Zellstoff- und Papierindustrie jährlich 175.000 t Zellstoff aus Russland – doch fällt dieser Anteil bei einem Gesamtvolumen von jährlich 10 Mio. t importiertem Zellstoff nicht wirklich ins Gewicht.

Der Verband der Wellpappen-Industrie (VDW) kommentiert die Lage wie folgt:

„Die Wellpappenindustrie verurteilt den Angriff auf die Ukraine und unterstützt ausdrücklich die verhängten wirtschaftlichen Sanktionsmaßnahmen gegen Russland. Zugleich zählen wir darauf, dass die Politik alle notwendigen Anstrengungen unternimmt, um die deutsche Wirtschaft bestmöglich vor negativen Auswirkungen der Sanktionen zu schützen. Dies gilt insbesondere für systemrelevante Bereiche, die Tag für Tag die Versorgung sicherstellen – hierzu zählt auch die Wellpappenindustrie. Wellpappe ist für den internationalen Güterverkehr unverzichtbar. Gleiches gilt – wie momentan deutlich zu beobachten ist – auch für die Versorgung mit Hilfsgütern.

Auf Platz 10 in diesem Ranking landet das einst schwedische, mittlerweile aber niederländische Möbelhaus Ikea. Das Unternehmen ist seit dem Jahre 2000 in Russland tätig und machte dort 2020 einen Umsatz von 2,92 Mrd. Euro. (Bild: André Grohe/Ikea)

Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics ist bereits seit 1991 in Russland vertreten. In 2020 machte Samsung dort einen Umsatz in Höhe von 2,93 Mrd. Euro und landet damit auf dem neunten Platz. (Bild: saiko3p - stock.adobe.com)

Platz 8 im Ranking geht an den japanischen Autobauer Toyota Motor. 2020 machte das Unternehmen 3,14 Mrd. Euro Umsatz in Russland, wo es seit 2002 tätig ist. (Bild: Toyota)

Den siebten Platz der größten ausländischen Firmen in Russland kann sich der Elektronik-Gigant und Samsung-Rivale Apple sichern. Von den zehn im Ranking aufgeführten Unternehmen kam Apple als letztes nach Russland, nämlich erst im Jahre 2011. 2020 machte der Konzern dort 3,17 Mrd. Euro Umsatz. (Bild: Apple)

Die Groupe Auchan (Platz 6) ist eine französische Warenhauskette, die seit 2002 auch in Russland agiert. 2020 betrug der dortige Umsatz des Unternehmens 3,26 Mrd. Euro. (Bild: WDnet Studio - stock.adobe.com)

Auf Platz 5 landet die Groupe Renault, der zweite Autohersteller im Ranking. Das Unternehmen ist seit 1998 in Russland vertreten und machte dort 2020 einen Umsatz von 3,69 Mrd. Euro. (Bild: Renault)

Ein Jahr nach Renault, also 1999, kam auch das Unternehmen Japan Tobacco International (JTI) nach Russland. Anders als es der Firmenname vermuten lassen würde, hat JTI seinen Sitz in der Schweiz. In Russland machte der Tabakkonzern 2020 einen Umsatz in Höhe von 3,7 Mrd. Euro. (Bild: beeboys - stock.adobe.com)

Der dritte Autobauer und zugleich auf dem dritten Platz im Ranking ist die Volkswagen Group. Das Unternehmen ist seit 2003 in Russland tätig und konnte dort 2020 einen Umsatz in Höhe von 3,8 Mrd. Euro verzeichnen. (Bild: Volkswagen)

Den zweiten Platz im Forbes-Ranking kann sich der französische Heimwerker- und Gartenhändler Leroy Merlin ergattern. Das Unternehmen agiert seit 2004 auch in Russland und machte dort in 2020 einen Umsatz von 4,13 Mrd. Euro. (Bild: Alexandr Blinov - stock.adobe.com)

Das größte ausländische Unternehmen in Russland und damit der Spitzenreiter in diesem Ranking ist Philip Morris International, ein amerikanischer Hersteller von Tabakprodukten. Bereits seit 1992 ist der Konzern auch in Russland tätig. 2020 betrug der Umsatz von Philip Morris in Russland 4,3 Mrd. Euro. (Bild: Vitezslav Vylicil - stock.adobe.com)

Russland spielt gegenüber vielen anderen Staaten eine untergeordnete Rolle beim Import von Wellpappenrohpapier. So wurden 2020 lediglich 216 t Testliner aus Russland nach Deutschland importiert, aus der gesamten EU hingegen 512.145 t.

Mit deutlich größerer Sorge hingegen betrachten wir die Bedrohung der Gasversorgung durch die aktuelle Lage, denn die Wellpappenindustrie ist derzeit noch maßgeblich auf diesen Energieträger angewiesen. Daher appellieren wir nachdrücklich an die Bundesregierung, ihre Ankündigungen zur Sicherung der Gasversorgung zügig umzusetzen. Hiervon hängt das reibungslose Funktionieren der Wellpappenindustrie wie auch anderer systemrelevanter Wirtschaftsbereiche ab.“

Die Auswirkungen auf faserbasierte Packmittel, zumindest was die Versorgung mit Rohstoffen angeht, scheinen also zunächst vernachlässigbar zu sein. Bei Kunststoffverpackungen könnte dies allerdings anders aussehen, da diese größtenteils auf fossilen Rohstoffen basieren, Erdöl und Gas also. Und genau diese beiden machten im vergangenen Jahr stolze 59 % aller Importe aus Russland in die BRD aus. Weshalb zu befürchten ist, dass sich die ohnehin angespannte Rohstoffsituation hier noch einmal verstärken könnte.

Gras besteht ähnlich wie Holz unter anderem aus Cellulosefasern, wächst aber deutlich schneller als jeder Baum. Da lag der Gedanke nahe, es für Faserprodukte wie Papier oder Karton zu verwenden – Vorhang auf für Graspapier. Einfach hier klicken.

Die European Federation of Wooden Pallet & Packaging Manufacturers (FEFPEB) geht davon aus, dass der Konflikt in der Ukraine in den kommenden Wochen voraussichtlich erheblichen Druck auf die Versorgung mit Holz und damit Paletten und Verpackungen ausüben wird.

Denn im vergangenen Jahr exportierte die Ukraine mehr als 2,7 Mio. m3 Nadelschnittholz, einen erheblichen Teil davon für Holzpaletten und -verpackungen, die auf europäischen Märkten wie Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden und Polen hergestellt wurden. Das Land selbst produzierte und exportierte bisher schätzungsweise 15 Mio. Paletten, hauptsächlich nach Europa.

Die starke Verlangsamung der ukrainischen Wirtschaft und der Produktionsstopp werden nach Einschätzung der FEFPEB schwerwiegende direkte Auswirkungen auf Länder wie Ungarn, Italien und Deutschland (die drei produktivsten Nadelholzimporteure aus der Ukraine) haben und auch indirekte Auswirkungen auf ganz Europa, indem sie den Markt aus dem Gleichgewicht bringen und den Wettbewerb um begrenztere Holzvorräte verstärken und drucken, was den Preis nach oben drücken würde.

Da Russland etwa 4,5 Mio. m3 Nadelholzholz in die EU exportiert (Estland, Deutschland, Finnland die größten Importeure) und Weißrussland etwa 3,1 Mio. m3 exportiert (Fichte und Kiefer zusammen), wird Europa voraussichtlich erheblich von Handelssanktionen betroffen sein, die gegen die beiden Länder verhängt wurden.

Einige Länder beziehen bis zu 25 % ihres Paletten- und Verpackungsholzes aus den drei Ländern. Alternative Holzquellen wie Skandinavien, Deutschland und die baltischen Staaten sind nur in der Lage, einen kleinen Teil des Defizits zu decken.

FEFPEB-Generalsekretär Fons Ceelaert kommentiert: „Die schrecklichen Ereignisse, die sich in der Ukraine abspielen, hatten unmittelbare Auswirkungen auf Industrien aller Art, störten lebenswichtige Handelsströme und verringerten die Verfügbarkeit vieler verschiedener Materialien und Waren. Die üblichen Holzvorräte, die für die Herstellung und Reparatur von Holzpaletten und -verpackungen benötigt werden, wurden hart getroffen und die Verfügbarkeit wurde erheblich reduziert.

Neben den großen internationalen Herausforderungen, die bereits auf dem Markt bestehen, erwarten wir einen allgemeinen Aufwärtstrend bei den Preisen aller Rohstoffe, einschließlich Holz. In der Zwischenzeit arbeiten die Unternehmen unserer Mitgliedsverbände in ganz Europa hart daran, die Versorgung ihrer Partner zu sichern, um die Kontinuität der Paletten- und Verpackungsproduktion zu gewährleisten.“

Doch nicht nur die Rohstoffe auf Zellulose-Basis bereiten der Palettenindustrie sorgen:Aufgrund der Russland-Sanktionen drohen den Herstellern die Nägel für die Produktion auszugehen, die bisher vor allem aus russischem Stahl hergestellt wurden, wie der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) am 6. April 2022 meldet. In jeder Europalette stecken laut Verband 78 Nägel.

Da deutsche Unternehmen durch den Ukraine-Krieg gleich mehrfach finanziell belastet sind, so kommen zu den Auswirkungen durch die Sanktionen seitens Russlands auch stark gestiegene Energiepreise hinzu.

Aus diesem Grund startete die KFW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) am 9. Mai 2022 ein Kreditprogramm, das vom Ukraine-Krieg nachweislich betroffene Unternehmen unterstützen soll. Diese erhalten, unabhängig von Branche und Größe, Zugang zu zinsgünstigen Krediten bei denen die KFW bis zu 80 % des Bankenrisikos übernimmt.

Das „KFW-Sonderprogramm UBR 2022“ fördert das Institut alles „was für Ihre unternehmerische Tätigkeit notwendig ist“. Dazu zählen:

• Anschaffungen wie Maschinen und Ausstattung (Investitionen) • alle laufenden Kosten wie Miete, Gehälter oder Waren¬lager (Betriebsmittel) • Übernahmen und Beteiligungen

Nicht förderfähig sind:

• Umschuldungen und Nachfinanzierungen • Treuhandkonstruktionen • Stille Beteiligungen • Vermögensübertragungen, z. B. Kauf • Ausschüttung von Gewinn und Dividenden

Trend #1: Verbraucher erwarten mehr Nachhaltigkeit – Eine neue Generation verändert das Kaufverhalten und die Einstellung zum Konsum in Richtung Nachhaltigkeit. Dies wird enorme Veränderungen für die Verpackung nach sich ziehen. (Bild: interpas - stock.adobe.com)

Trend #2: Corona verändert das Kaufverhalten – Die fortlaufende, globale Gesundheitskrise hat Prozesse wie die Digitalisierung und die Entwicklung des E-Commerce beschleunigt. Die Verpackungsbranche muss mit diesen Entwicklungen Schritt halten. (Bild: Sebastian Kaulitzki - Fotolia)

Trend #3: Schwankende Rohstoffpreise – Verpackungen haben häufig einen Rohstoffanteil von 50-70%. Durch die hohe Volatilität der Rohstoffpreise gibt es keine Kontinuität und Planungssicherheit für die Firmen. Das hieraus entstehende Risiko ist sehr groß. (Bild: jeff Metzger - Fotolia)

Trend #4: Veränderte Investorenerwartungen – Über 90% der Investoren stufen belegbare Nachhaltigkeitsaktivitäten für ihre Investitions- und Anlageentscheidungen als wichtig ein.Firmen, die nicht nachhaltig arbeiten, werden in Zukunft nur schwer an das Geld von Investoren kommen. Anleger erwarten mess- und kontrollierbare Fortschritte. Dies gilt für alle Branchen, aber besonders für die Verpackungsindustrie! (Bild: jaturonoofer - stock.adobe.com)

Trend #5: Neue staatliche Vorschriften in den Bereichen Umwelt, Gesundheit und Sicherheit – Ab 2024 besteht beispielsweise für Unternehmen (ab 250 Mitarbeitern, über 40 Mio. Euro Umsatz) eine Pflicht für das Nachhaltigkeits-Reporting. Oder in Frankreich soll ab 2026 kein Obst und Gemüse mehr in Plastik verkauft werden dürfen.Viele Firmen sind nicht ausreichend vorbereitet und müssen mehr Geld in ihre Legal Teams investieren, um mit den neuen Entwicklungen Schritt zu halten. (Bild: shoot4u - Fotolia)

Trend #6: Marken- und Konsumentenschutz – Die Fälschungsindustrie wird immer professioneller. Um Wirtschaft und Verbraucher zu schützen, müssen mehr fälschungssichere Verpackungen entwickelt und eingesetzt werden. (Bild: photosnic - Fotolia)

Trend #7: Wachstum in Schwellenländern – Wenn sich die Märkte in Südamerika, Afrika und vor allem in Asien dem Pro-Kopf-Verbrauch von Verpackungen in Industrieländern annähern, wird der Verpackungsbedarf in diesen Regionen explodieren. (Bild: Markus Mainka - stock.adobe.com)

Trend #8: Kreislaufwirtschaft – Als einflussreichste NGO in der Verpackungswelt setzt die Ellen MacArthur Foundation mit ihrer New Plastics Economy einen klaren Rahmen: Eine bis 2025 vollständige Umstellung auf recycelte oder kompostierbare Kunststoffe oder wiederverwendbare Systeme und Eliminierung von “Problemmaterialien” wie PVC, EPS und PS. Mehr als 500 Unternehmen machen mit und verpflichten sich, darunter Nestlé oder Unilever.Viele Markenartikler und Handel setzen bei ihren Verpackungsstrategien vermehrt auf Kreislaufwirtschaft. Die Verpackungsbranche steht im Zentrum der Kreislaufwirtschaft und deshalb vor radikalen Veränderungen. (Bild: Ourteam - stock.adobe.com)

Trend #9: Digitalisierung – Die Corona-Krise beschleunigt das Tempo der Digitalisierung in Deutschland entscheidend. Die Verpackungsbranche hängt immer noch hinterher und muss im Vergleich zu anderen Sektoren weiter aufholen.80% der Führungskräfte aus der Verpackungsbranche glauben an Digitalisierung als Wachstumsmotor für Produktivität, Umsatz und Innovation. Nur 40% haben in KI-Technologie investiert. (Bild: peshkova - Fotolia)

Trend #10: Marktkonsolidierung – Über 100 Verpackungsunternehmen mit einem konsolidierten Umsatz von mehr als 10 Mrd. € werden jährlich in Europa verkauft und integriert.Die Marktkonsolidierung schreitet in allen Verpackungssegmenten und Technologiebereichen weiter voran. Kleinere Unternehmen, die keine Nische finden, werden aufgekauft. (Bild: Panumas - stock.adobe.com)

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